USA: Death Valley

Death Valley

Das Tal des Todes bildet den nordöstlichen Teil der Mojave-Wüste, ist aber von ganz eigenem Gepräge. Das Death Valley ist eine Senke, die bei Badwater 86 m unter dem Meeresspiegel liegt und damit den tiefsten Punkt des nordamerikanischen Festlandes markiert.

Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt 33 mm und es gibt keinerlei Wasserreservoire. Im Sommer kann es bis über 50 Grad heiß werden.

Das Death Valley ist geprägt durch Salzseen, Sanddünen und Geröllfelder. Besonders oft sieht man rotes und gelbes Eisenoxyd.

Die Bilder zeigen den Zabriskie Point. Beeindruckend sind die verschieden leuchtenden Gesteins-und Sandformationen. Verantwortlich für dieses Schauspiel sind neben der farbigen vulkanischen Asche die unterschiedlichen und z.T oxydierten Materialien des Gesteins.

Als wir im Death Valley waren hat es in Strömen geregnet. Der Regen war so stark, dass die Asphaltstrassen überflutet waren, da das Wasser kaum abfliessen konnte. Wir haben das Visitor Center in Furnace Creek besucht und sind nach Badwater hinuntergefahren. Der Artists Drive war leider wegen des starken Regens gesperrt, auch das Scottys Castle mussten wir auslassen.

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